Archiv für April 2011

 
 

Indexgebundene Anleihe als Inflationsschutz

Für viele Anleger steht bei einer Geldanlage im Vordergrund, dass das investierte Kapital erhalten bleibt, also die Sicherheit der Anlage. Zudem soll natürlich auch noch ein gewisser Ertrag erzielt werden, wobei es große Unterschiede zwischen den Anlegern gibt, was unter einem guten oder ausreichenden Ertrag verstanden wird. Nicht wenigen Anlegern reicht es, dass sie durch die Anlage eine „Nettorendite“ erzielen, also effektiv nach der Fälligkeit mehr Geld als vorher zur Verfügung haben.
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Risikoprämie erhöht den Gewinn mit Aktien

Da der Anleger bei einer Investition in Aktien im Gegensatz zu einer Anlage in festverzinslichen Wertpapieren die exakte Wertentwicklung seines finanziellen Engagements nicht kennt und einen Verlust erleben kann, erwartet er als Ausgleich einen höheren theoretisch möglichen Gewinn. Dieser wird auch als Aktien-Risikoprämie bezeichnet und stellt den möglichen Mehrertrag dar, welcher mittels einer Anlage in Aktien oder auch Aktienfonds erreicht werden kann.
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Wie man ein Aktienportfolio absichert?

Als Aktienportfolio wird bei einem privaten Anleger der Gesamtbestand an Aktien verstanden. Die Wertpapiere bieten sehr gute Gewinnchancen durch eine gute Kursentwicklung und nebenbei die Möglichkeit, zusätzliche Dividenden zu erhalten. Auf der anderen Seite besteht bei Aktien jedoch grundsätzlich das Risiko sinkender Kurse und ausbleibender Dividenden.
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Geldanlage in forderungsberechtigte Anleihen

Im Finanzbereich hört man hin und wieder die Bezeichnung forderungsberechtigte Anleihe. Dabei ist forderungsberechtigt in dem Sinne nicht etwa eine besondere Eigenschaft von bestimmten Anleihen, wie beispielsweise festverzinsliche oder börsengehandelte Anleihen, sondern jedes Rentenpapier ist automatisch eine forderungsberechtigte Anleihe. Es wird damit eines der Hauptmerkmale einer jeden Anleihe gekennzeichnet, nämlich dass der Inhaber dieses Wertpapiers eine bestimmte Forderung hat, die er natürlich auch mit den zur Verfügung stehenden Mitteln durchsetzen kann.
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Kreditantrag und Adressen Ausfallrisiko

Das Adressen Ausfallrisiko im Kreditgeschäft bezeichnet die Gefahr, dass ein an eine bestimmte Adresse, worunter sowohl eine Privatperson als auch ein Unternehmen verstanden werden kann, vergebener Kredit nicht oder nicht vollständig zurückgezahlt wird. Dabei muss neben dem grundsätzlichen Ausfallrisiko des konkreten Darlehens auch der bei Eintritt der Zahlungsunfähigkeit noch offene Kreditbetrag berücksichtigt werden. Im Falle der Insolvenz des Kreditnehmers oder eines Vergleiches wird zudem eine bestimmte Quote der Verbindlichkeiten befriedigt.
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Was bedeutet Abgeld beim Wertpapierkauf?

Das Abgeld meint beim Kauf von Wertpapieren die Differenz zwischen dem Nennwert und dem zu zahlenden Betrag. Alternative Begriffe sind Damnum und Disagio, welche beide aus der lateinischen Sprache entlehnt sind. Damnum ist jedoch weniger eindeutig als Abgeld, da das Wort sowohl dieses als auch das Aufgeld oder Agio bezeichnen kann. Für den Käufer besonders nützlich erweist sich das Abgeld beim Kauf festverzinslicher Wertpapiere.
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Abschlussgebühr bei Kredit und Versicherung

Ebenso wie beim Abschluss eines Bausparvertrages oder zumeist bei der Aufnahme eines Darlehens werden dem Kunden auch beim Abschluss einer Lebensversicherung die entsprechenden Kosten berechnet. Grundsätzlich sind diese zwar bei der Unterschrift des Versicherungsvertrages fällig, in der Praxis erfolgt jedoch die Verrechnung mit den gezahlten Beiträgen. Bei Lebensversicherungen und vergleichbaren Versicherungsprodukten, wozu nicht zuletzt private Rentenversicherungen zählen, ist die Zillmerung der Abschlusskosten üblich. Das Zillmerungsverfahren bedeutet, dass die Abschlussgebühr auf die ersten Jahre der Beitragszahlung für die Lebensversicherung verteilt wird.
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